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WEIHNACHTS-BLUES

musik - satire - stille - feiern

Weihnachten und der Blues – zwei Elemente, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben...

 

Mit einem Schuss Satire nimmt der Musiker das „große Fest“ in seiner bestehenden Form des Massenkonsums aufs Korn. Beginnend mit Weihnachtskitsch und Werbung, von denen wir bereits im Spätsommer traktiert werden bis zum Weihnachtsmann, der resignierend und halb betrunken seinen Bart auf den Boden wirft, landet er dabei in den Tiefen des Blues. Denn diesen bekommt man in der Frustration über die unerfüllten Erwartungen an die „stillste Zeit im Jahr“ nur allzu leicht.

Musikalisch streift er manches Weihnachtslied und spannt einen Klangbogen von Südamerika bis in den Orient zum Schauplatz des Weihnachtseregnisses.

 

Schlussendlich taucht dann doch ein Hoffnungsschimmer in dem mit Humor durchsetzten Programm auf und Bethlehems Stern bahnt sich langsam seinen Weg durch den Blues. In der Zielgerade kommt dann alles mit Gospel-Spirit auf Schwung, um doch noch in gute Feierstimmung zu kommen, denn schließlich geht es ja um ein wichtiges Geburtstagsfest. "Gospel" kann mit "frohe und gute Nachricht" übersetzt werden. Diesen Esprit möchte der Musiker musikalisch feiern und ausdrücken.

David Hauser (Akustik- und E-Gitarren, Vocals, Texte und Bilder)

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